Der Kauf eines Autos oder eines Hauses sind die häufigsten Gründe einen Kredit zu beantragen. Doch wie etwa auch die Anmietung einer Wohnung oder der Abschluss eines Handyvertrages ist dies meist nicht möglich ohne eine Bonitätsprüfung durch die Auskunfteien. So kann es auch euch passieren, dass ihr die Zusage für einen Kredit oder eine ähnlich wichtige Angelegenheit nicht bekommt, weil eure Schufaauskunft nicht gut genug ausfällt. Das Problem dabei ist, dass die Schufa nicht immer auf dem neusten Stand ist. So können hier beispielsweise noch Bafög-Schulden eingetragen sein, die während eures Studiums entstanden sind. Diese habt ihr vielleicht schon längst abbezahlt, die Schufa hat dies jedoch noch nicht eingetragen. Aus diesem Grund ist es wichtig eine Bonitätsprüfung selbst durchzuführen. Und das geht auch kostenfrei!
Bonitätsprüfung
Was ist eine Bonitätsprüfung und wozu ist diese nötig ?
Das Shoppen per Rechnung wird immer beliebter. Selbst immer neuere Zahlmethoden, welche online verfügbar werden, tun dieser Beliebtheit keinen Abbruch. Der Kauf auf Rechnung ist und bleibt bei den Onlineshoppern die beliebteste Zahlmethode. Aktuellen Statistiken zufolge, bevorzugen über 80 % der Einkäufer diese Zahlmethode, wenn sie angeboten wird. Das mag keineswegs überraschen, da dies mit dem geringsten Aufwand für den Kunden verbunden ist.
Kostenfreie Bonitätsprüfung beantragen – so geht´s
Klickt hier auf Schufa:
Ladet euch das Formluar runter, druckt es aus und sendet dieses an die angegebene Adresse.
So kann die Bonitätsprüfung durch die Auskunfteien kostenfrei erfolgen
Wer eine Schufaauskunft haben möchte, der muss zunächst die Homepage meineSCHUFA.de aufrufen. Habt ihr dies gemacht, scrollt ihr nun auf das untere Ende der Seite. Hier seht ihr nun einen grau unterlegten Bereich. Dieser trägt den Schriftzug“ Datenübersicht nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz“. Auch ein Link für ein Formular findet sich hier. Dieser Link muss nun von euch genutzt werden. Im Anschluss genagt ihr auf eine neue Übersichtsseite. Hier sind alle kostenpflichtigen, wie auch kostenlosen Angebote aufgelistet. Auf der linken Seite könnt ihr nun erneut auf Datenübersicht nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz“ drücken. Das Ziel ist somit nun erreicht. Hier kann die kostenlose Auskunft erlangt werden. Dabei müsst ihr jedoch unbedingt beachten, dass die sehr viel bequemere Online-Auskunft der Auskunfteien, die ihr hier ebenfalls in Anspruch nehmen könnt nicht kostenlos ist. Nur die Datenübersicht nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz“ ist kostenlos. Dies ist vermutlich auch der Grund, warum sich diese Option als letzte in der vertikalen Navigation findet. Wird diese Option gewählt, kann in einer Übersicht eingesehen werden, welche Informationen ihr erhaltet, wenn ihr diese Auskunft nutzt.